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Fallobst einfach und bequem entsorgen – Kommunale Entsorgungsbetreibe unterstützen Metzinger Streuobstwiesenbesitzer


Damit bieten die Kommunalen Entsorgungsbetriebe Metzingen (KEM) eine bequeme Möglichkeit an, nicht mehr verwertbares Fallobst einfach und bequem zu entsorgen.

Entsorgung am Metzinger Wertstoffhof

Metzingen gilt als Streuobstwiesenparadies, in dem Fallobst zur Erntezeit häufig anfällt und oftmals aufgrund von Schädlingsbefall oder Fäulnis nicht mehr verarbeitet, entsaftet, verkocht oder als Tierfutter verwendet werden kann. Nachdem die Annahme auf den Häckselplätzen nicht mehr möglich ist, bieten die Kommunalen Entsorgungsbetriebe Metzingen (KEM) jetzt eine Entsorgungsmöglichkeit an: Fallobst, das nicht über die Biotonne oder den eigenen Kompost entsorgt werden kann, kann von Privatpersonen in Kleinmengen bis zu 200 Kilogramm abgegeben werden. Dazu steht auf dem Wertstoffhof Metzingen eine separate Mulde zur Entsorgung bereit. Alexander Schoch, kaufmännischer Betriebsleiter der KEM ergänzt: „Der Vorteil für unsere Kunden ist, dass der Wertstoffhof gut erreichbar und an 6 Tagen in der Woche geöffnet ist.“

Kostenlose Abgabe von Juli bis Oktober

Die Abgabe ist für Bürger und Bürgerinnen aus Metzingen, Neuhausen und Glems in den Monaten von Juli bis Oktober kostenlos. Damit wollen die Kommunalen Entsorgungsbetriebe Metzingen (KEM) Streuobstwiesenbesitzer bei der Erhaltung der Metzinger Streuobstwiesen unterstützen.

Die Kommunalen Entsorgungsbetriebe Metzingen (KEM) weisen darauf hin, dass Fallobst nicht auf den Häckselplätzen der Stadt abgegeben werden darf. Bei Fallobst handelt es sich um Bioabfall, der gesondert entsorgt werden muss. Hierfür wurde die Abgabestelle auf dem Wertstoffhof eingerichtet.


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